RVDU

Der RVDU passt seine Satzung den aktuellen Anforderungen an und nennt sich in Zukunft „Rheinischer Heimstätten-Verein Düsseldorf-Unterrath e.V.“ Das beschloss die Mitgliederversammlung am 28. August 2022. Jetzt muss noch das Amtsgericht zustimmen.

Busemann webDas Reichsheimstättengesetz von 1920, auf dessen Basis sich 1927 der RVDU gründete, sollte das Wohnbedürfnis von Soldaten des 1. Weltkrieges, Kriegsgeschädigten, Witwen, kinderreichen Familien, Arbeitern und “kleineren“ Angestellten mit einem Einfamilienhaus und Nutzgarten befriedigen. Das Eigentum genoss einen besonderen Schutz. 1993 wurde das Gesetz aufgehoben.

Sozialer Zweck des Vereins
bleibt unverändert

„Der Verein will auch junge Familien und Mitglieder aus der Umgebung und anderen Stadtteilen repräsentieren. Und der Name Reich ist nicht mehr zeitgemäß. Daher haben wir die Namensänderung vorgeschlagen“, so die RVDU-Vorsitzende Luzia Busemann (Foto rechts) auf der Jahreshauptversammlung. Der soziale Zweck des Vereins sei nicht verändert, sondern den aktuellen Erfordernissen angepasst und in der Satzung zeitgemäß formuliert worden.

Zum Protokoll der Jahreshauptversammlung

 

Mitglieder-Gespräche mit
Gästen aus der Politik

Mit 68 stimmberechtigten Mitgliedern war die Jahreshauptversammlung am 28. August 2022 in der Turnhalle des TuS-Nord beschlussfähig. Als Gäste aus der Politik waren anwesend: Bezirksbürgermeisterin Birgit Schentek (CDU), Ratsherr Dirk Peter Sültenfuß und seine Frau Christa Sültenfuß (beide CDU) von der Bezirksvertretung 6 sowie Ratsherr und Vereinsmitglied Peter Rasp (SPD). Sie erklärten sich unter anderem bereit, beim Thema „Parken in Unterrath“ gemeinsam mit dem RVDU und den Bürgern nach Lösungen zu suchen. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung zeigten sie in persönlichen Gesprächen ein offenes Ohr für die Anliegen der Unterrather. Mehr zum Thema Parken.

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Gut besucht war die RVDU-Jahreshauptversammlung in der Turnhalle des TuS-Nord.

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Der Vorstand des RVDU (von links): Annette Kämpfer (2. Kassiererin), Andreas Weyl (Beisitzer), Manfred Busemann (1. Schriftführer), Joachim Wohland (2. Vorsitzender), Luzia Busemann (1. Vorsitzende), Michael Schiefke (Beisitzer), Karin Unger (2. Schriftführerin), Christa Stichel (Beisitzerin), Manfred Hövel (Beisitzer).  Aus Termingründen konnten Julia Wohland (1. Kassiererin) und Stefan Ebling (Beisitzer) an der Jahreshauptversammlung nicht teilnehmen.

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Als Vertreter der Poltik im Stadtteil nahmen als Gäste an der Jahreshauptversammlung teil: Ratsherr Peter Rasp (links), Bezirksbürgermeisterin Birgit Schentek (rechts) sowie (links von ihr in der gleichen Reihe) Ratsherr Dirk Peter Sültenfuß und seine Frau Christa Sültenfuß (beide Bezirksvertretung 6).          Fotos: Hans-Dieter Budde

 

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